TOP ▲

Bund der Steuerzahler – Elbphilharmonie Geschichte

Vortrag über Kosten Elbphilharmonie

BauUnwesen-Abend des Bund der Steuerzahler

Illegitime Verwendung von Steuergeldern und Steuerverschwendung


Im Anschluss an eine Vorstandssitzung des Bundes der Steuerzahler fand am 31.10.2016 eine Vorstellung des Deutschen BauUnwesens statt. Nach 1.5 Stunden Auseinandersetzung und angeregter Diskussion war der Appetit auf das Büffet nicht sehr gross. Der Ärger über die Zustände im Deutschen Staatswesen war zu stark. Der Sinn stand eher nach etwas Hochprozentigem zum Runterspülen.

bdst-hamburg-obama-vorne-bauunwesen

Über Deutschlands BauUnwesen kann Obama nur lachen. Der zahlt hier auch keine Steuern.

Es wurde allen klar, dass das alljährliche Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler nur an der Oberfläche der enormen Steuerverschwendung beim Bau und Betrieb von öffentlicher Infrastruktur kratzt. Die grossen, ausufernden Bauprojekte entstehen nicht aufgrund von Fehlern oder Fehltritten einzelner Personen. Sie sind kalkulierter Missbrauch von öffentlichem Bauen zur Bereicherung. Es fiel den Anwesenden wie Schuppen von den Augen, als deutlich wurde, dass von 77 Mio. Euro ursprünglichem städtischen Anteil an der Elbphilharmonie 50 Mio. Euro von drei Parteien kamen, die absolute Profis im Hamburger Immobiliengeschäft sind. Ohne die gäbe es keine Elbphilharmonie, was 800 Mio. Euro weniger Schulden für die Stadt Hamburg bedeuten würde. Diese städtischen Baukosten für die Elbphilharmonie entsprechen dem Erlös von 38 städtischen Liegenschaften, die 2006 beim Baustart der Elbphilharmonie von Hamburg an Private verkauft wurden. 80% musste anschliessend gemietet werden.

Ein Hauch von Palermo an der Waterkant 🙂

obama-usa-bauunwesen-buch

Und was wird aus Obama, wenn er nicht mehr Präsident ist? PR gegen das BauUnwesen!


Spezialseite zur Elbphilharmonie:

Gesamtbilanz  Ole von Beusts Machmissbrauch  266 Mio vcrpufft…

 

Schreibe einen Kommentar