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Jürgen Lauber im Radiointerview für RBB Antenne Berlin

Jürgen Lauber im Radiointerview für RBB Antenne Berlin. Das gesamte Interview wird am 3.11 ausgestrahlt (… zum Interview)

Jürgen Lauber über die Wurzel allen Übels – Interview im Kölner Stadtanzeiger

In der Ausgabe des Kölner Stadtanzeigers vom 1./2. November 2014 gibt interessantes zum Thema Bauen. In einem Interview berichtet »Jürgen Lauber« über staatliche Bauprojekte, außerdem findet sich ein lesenwerter Artikel über das Landesarchiv im alten Duisburger Kornspeicher. Jürgen Lauber über die Wurzel allen Übels … lesen Sie selbst.

Der Spiegel – Der Bröckelstaat

Deutschland bröckelt. Es ist so. Es wird nun sogar von der grossen Presse und regierungsnahen Organisationen thematisiert. Wir geben viel zuwenig für den Erhalt unserer Infrastruktur aus. Und das schon seit vielen Jahren. Es fehlt uns trotz Exportboom und Rekordsteuereinnahmen das Geld zu erhalten was unseren Wohlstand ausmacht. Aber selbst wenn das Geld da wäre, würde es wenig nutzen. Das jahrzehntelang praktizierte

Pfusch am Bau!

Pfusch am Bau als Bestseller

Die wahren Pfuscher bei Bauprojekten sind nicht auf der Baustelle, sondern sitzen an Schreibtischen. Grundsätzlich will jeder Mensch etwas Sinnvolles machen und dafür Anerkennung haben. Das gilt auch für Menschen auf der Baustelle. Dort kommt es zu Fehlern wie in anderen Bereichen der Wirtschaft und Verwaltung auch. Beim Bauen sieht man diese Fehler gut und kann sich darüber besser aufregen. Es gibt

Erschwindelte Schönheit (Artikel über Elbphilharmonie auf Zeit-Online)

Lesenswerter Artikel über das BauUnwesen bei der Elbphilharmonie in Hamburg von Peer Teuwsen.

Nagel auf den Kopf getroffen (»Die Leiden der Anlagenbauer«, cci Zeitung)

Hier der ganze Leserbrief als PDF: cci-Leserbrief.

Wer plant künftig 100-Millionen-Euro-Projekte?

CCI -Nachrichten, Mai 2014 Das Deutsche Bauwesen beweist sich als Unwesen. Die grossen, kompetenten Fachplanungsfirmen sterben aus. Deren Arbeit ist wichtig für Deutschland, aber wirtschaftlich nicht rentabel und zu riskant.

Staat macht Wohnen sinnlos teuer

Wegen den Energieauflagen (ENEV) des Staats kostet ein Einfamilienhaus in guter Qualität pro Quadratmeter 300 Euro mehr. Dem stehen Einsparungen von 4 Euro pro m2 bei einem 150 m2 Haus gegenüber. Das rechnet sich nie! (Info von Bauunternehmen, welches seit 25 Jahren private Häuser baut)

Die Neue Berliner Mauer

Die Mauer des Schweigens zum Thema Bau(Un)wesen. Meine mehrstündige „Belagerung“ der Baustelle des neuen Bundesnachrichtendienstes in der Chausseestrasse am 5. und 6. März hat bei den befragten Bauarbeitern Panik erzeugt. Die Geheimhaltungsvereinbarung und Sicherheitsüberprüfung durch das Bundeswirtschaftsministerium zeigten Wirkung. Keiner will offiziell etwas sagen. Das gleiche gilt für die Parteien und die Politiker, die ich zwei Wochen vor dem Besuch zum Thema

EU erkennt Fehlkonstellation

Sogar die EU erkennt die Fehlkonstellation des öffentlichen Auftrags(Un)wesens und will sie beheben. Das in Deutschland praktizierte öffentliche Auftragswesen ist nämlich eine der wesentlichen Ursachen des Bau-Unwesens. Das EU-Wettbewerbsrecht wird bislang immer als Grund vorgeschoben, wenn nur nach dem Angebotspreis entschieden wird.Es will niemand gerne zugeben, dass die EU nur der Deckmantel für die „Geiz ist geil“-Mentalität bzw. die Verantwortungslosigkeit ist. (Quelle: Staatsanzeiger, Februar