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Jürgen Lauber


Die Glaubwürdigkeit ist Alles

Es gibt viele beindruckende Webseiten im Netz. Es gibt viele selbsternannte Heilbringer, Propheten und Verschwörungstheoretiker die Webseiten und Plattformen für ihre Thesen und Absichten nutzen. Sie hören jeden Tag in den öffentlichen Medien die Aussagen von Politikern, Funktionären und Wissenschaftlern, welche die Meinung ihrer Organisation bzw. Unternehmen vertreten.

Meinungen vertrauen Sie wenn Sie die Quelle für glaubwürdig halten. Bei den Aussagen und Thesen dieser Website ist die Quelle Jürgen Lauber. Er steht als Mensch und private Person dafür ein, was Sie auf dieser Seite finden. Er wird von keiner Organisation dafür bezahlt. Als freier Publizist lebt er davon, dass Menschen seiner Meinung einen Wert beimessen, der sich auch im Kaufpreis der Medien ausdrückt. Der eigentliche berufliche Erfolg eines Publizisten besteht jedoch in seiner erkennbaren Wirkung.

Wirkung und Wert der Meinung eines Publizisten hängen von seiner persönlichen Glaubwürdigkeit ab.Und Glaubwürdigkeit ergibt sich aus Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Deshalb finden Sie nachfolgend den gesamten bisherigen Lebensweg von Jürgen Lauber offen gelegt. Sie sehen wie er seit Jahren in Social Medien öffentlich agiert. Sie finden die Meinungen von Menschen die ihn seit Jahrzehnten kennen. Sie sehen wer mit ihm in den beruflichen Netzwerken XING und LinkedIn vernetzt ist und was er dort gepostet hat.

Kurzprofil Jürgen Lauber, geb. 1961 in Bruchsal, Nordbaden, Dipl.Ing. Uni Karlsruhe. Lebt seit 1999 mit Frau und zwei Kindern in der Westschweiz. Deutsche und Schweizer Staatsbürgerschaft. Spricht fliessend Englisch, Französisch und Italienisch.
Hat bis März 2014 als angestellter Unternehmer in der elektrotechnischen Industrie gearbeitet. (USA, I, D, CH, HK/China). Dabei hat er sich die finanzielle Unabhängigkeit erarbeitet und mit 53 Jahren eine Auszeit (Neudeutsch: Sabbatical) zu nehmen um sich als Publizist gegen das BauUnwesen zu engagieren.



Das Profil von Jürgen Lauber im Buch BauWesen:

Bis 2013 war Deutschland für mich nur einer von vielen Absatzmärkten für Gebäudetechnik. Das Produktportfolio meines Unternehmens zeichnete sich durch besonders hohe Qualität, Langlebigkeit und Flexibilität aus. In Ländern wie Norwegen, Holland oder der Schweiz hatten wir sehr großen Erfolg. In Deutschland war es vergleichsweise bescheiden.

Deshalb habe ich mich persönlich in einer Kooperation mit dem TÜV-Süd für mehr Qualität in der technischen Ausrüstung deutscher Gebäude engagiert. Das resultierende herstellerneutrale Qualitäts­label bewährt sich in der Praxis, aber es verbreitet sich nicht. Etwas Mächtiges hielt unsichtbar dagegen. Es machte jeden Fortschritt zunichte, Qualität in Bauprojekten mehr Gewicht zu geben. Wir fühlten uns wie Don Quichote beim Kampf gegen die Windmühlen. Nur waren es keine Windmühlen, sondern das Deutsche BauUnwesen.

Mitarbeiter aus dem öffentlichen Bau führten mich 2013 auf die Spur dieses Unwesens. Sie beschrieben mir völlig offen ihre schwierige Lage und eine erschreckende Zukunftsperspektive. Damit motivierten sie mich zu meinem Engagement für ein besseres und effizienteres Bauen in Deutschland. Beruflich und finanziell war ich für 2014 unabhängig. Ich hatte keine anderweitigen Pläne und war mit 53 sowieso reif für ein »Sabbatical«, wie man es im Top-Management nennt. Also habe ich mich auf den Weg des Lernens und der Erkenntnis in der Welt des Bauens gemacht. Am 1. März 2014 wechselte ich meine Rolle vom Angestellten zum freien Publizist. Frei von Abhängigkeiten und Parteilichkeit, nur dem Wohl der Sache verpflichtet. Mein Sabbatical Jahr  gegen das BauUnwesen und für ein besseres BauWesen war für mich die  intensivste, lehrreichste und spannendste Zeit meines beruflichen Lebens. Seit April 2015 verdiene ich wieder meinen Lebensunterhalt  als Geschäftsführer und Eigentümer der 2ease AG, die »Lean Enterprise Operating Systems« an Unternehmen lizenziert (www.2ease.info).


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