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Planer Koch geht kaputt

Planer werden kaputt gemacht

Die Planerbranche boomt in Deutschland. Der Umsatz für beratende Ingenieure stieg von 2007 – 2012 um 50%. Es braucht immer mehr Leute. Aber die grossen Planer gehen an verpfuschten Bauprojekten und dem öffentlichen BauUnwesen kaputt. Das neueste Opfer ist  http://www.kochundpartner.de

Ein Bekannter des betroffenen Planers zitiert dessen Aussagen so:

wie Herr Koch sagt:“ Du hast dir 40 Jahre für den Flughafen den A… aufgerissen und am Ende deiner Karriere wirst du von denen in den Ruin getrieben!“  

Wie das Kaputtmachen funktioniert beschreibt eine Brancheninsider mit einschlägiger Erfahrung so:

„Es wird gebaut, geändert, gefordert – und am Schluss versucht der Bauherr die aufgrund des gestörten Bauablaufes verteuerten Bauvorhaben damit finanziell erträglicher zu machen, indem er die Planer und Ausführenden mit Mängeln konfrontiert, nicht zahlt und am Schluss Geld einbehält. Versicherer sind nicht mehr gewillt dieses Risiko zu übernehmen.“

 

Das systematische auf Nachtragsbau ausgelegte deutsche BauUnwesen erlaubt es Bauherren Bauprojekte komplett zu verpfuschen und schuldlose Beteiligten in den finanziellen Abgrund zu schubsen.

Weil Planer eine Versicherung haben werden Sie sehr gerne vom Bauherren angegriffen. Da gibt es etwas zu holen.

 

Bei öffentlichen Baumassnahmen fällt der falsche ins Loch. Der Planer statt der Bauherr.

Der Bauherr als Pfuscher seines Bauprojektes sollt eigentlich ins Loch stürzen. Bei öffentlichen Bauherren sind immer die Auftragenehmer die Opfer, die rein fallen.

 

 

 

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